Ihr Kinderzahnarzt in Kamen!
An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Abteilung für Kinder- und Jugendzahnheilkunde von ALL DENTE vorstellen. Hier finden Sie Wissenswertes zum Zahnarztbesuch sowie interessante Fakten über die Kinderbehandlung beim Zahnarzt.
Abschließend finden Sie einige Kinder-Geschichten zum Vorlesen, beispielsweise während einer Lachgasbehandlung.
Ganz rot leuchteten die Backen des kleinen Tiger Babys, als es einen Morgen aus seinem Bettchen heraus Mama-Tiger anschaute. Seltsam warm war ihm und irgendetwas in seinem Maul juckte wie verrückt. Da er ja noch nicht sprechen konnte, knurrte er ganz laut seine Mama an, um ihr zu zeigen, dass ihm da etwas gar nicht passte.
„ Oh Tom!“ sagte Mama-Tiger, „warst du wohl doch gestern zu lange mit Papa-Tiger im Kinderwagen spazieren, als die Sonne so doll schien! Du hast ja einen richtigen Sonnenbrand“ „So ein Blödsinn!“, dachte sich der kleine Tom, „ von wegen Sonnenbrand, ich hatte doch mein Käppi auf, da kamen die Sonnenstrahlen doch gar nicht in mein Gesicht…Autsch tut das weh in meinem Maul!“ Jetzt versuchte er sein lautestes und gefährlichstes Tiger-Gebrüll ertönen zu lassen.
Auch Papa-Tiger kam nun ins Kinderzimmer und schaute sich seinen kleinen Tiger-Jungen an.
Er war ebenfalls der Meinung, dass mit seinem Tom etwas im Agen war, doch auch er war genau wie sein Sohn der Meinung, dass dies kein Sonnenbrand sein konnte.
“Vielleicht hat er ja Fieber, unser Tomi hat bestimmt eine Grippe!“, sucht Tiger-Papa eine Erklärung. Aber ganz sicher war sich im Hause Tiger eigentlich niemand.
Um Tom eine Freude zu machen gab es zum Frühstück seinen Super-Lieblings-Frühstücks-Brei aus Äpfeln, Möhren und Bananen- das verschlang der kleine Tiger sonst regelrecht. Doch was war das…Selbst sein absolutes Lieblingsessen wollte der kleine Tiger nicht essen. Er grübelte:“ Was schmerzt und juckt denn da so unter meinem Zahnfleisch? Das fühlt sich ja so blöd an, dass ich besser nichts futtere, schade, dass ich noch nicht mit Mama und Papa sprechen kann, sonst würde ich sie fragen!“
Als Mama-Tiger gar nicht mehr wusste wie sie ihrem kleinen fiebernden Tiger Jungen helfen konnte, griff sie zum Telefon und rief die Tiger-Oma an.
„Der kleine Tom hat Fieber, mag nicht essen und schreit den ganzen Tag schon“, erzählte sie „weißt du was er haben könnte?“
„Aber klar doch! Ich glaub unser kleiner Tiger bekommt seine ersten Zähne!“, wusste Oma Tiger natürlich sofort Bescheid,
„dann sind kleine Tiger immer so, immerhin haben wir Tiger ganz schön scharfe Zähne, und wenn die dann durchs Zahnfleisch brechen kann das ganz schön unangenehm sein…“
„Dann bin ich ja beruhigt, dann geht der Juckreiz wohl bald vorüber!“, seufzte Mama erleichtert.
Tiger Papa hatte das Gespräch am Telefon mitbekommen und freute sich:
“Das müssen wir feiern! Von jetzt an müssen die Beißer auch gut geputzt werden, schließlich sind sie ja das Beste was wir Tiger haben!“
„Genau! Und weil Tom immer schön bissfest bleiben soll, feiern wir morgen alle zusammen ein „Biss-Fest“, auf das Tom`s Zähne immer stark und gesund bleiben!“, schlug Mama Tiger begeistert vor.
„Hey spitze! Ich wird also langsam ein großer, erwachsener Tiger, mit richtigen, kräftigen Zähnen!“, dachte sich Tom und plötzlich war das Jucken gar nicht mehr so schlimm…
471 Wörter
4 Minuten Vorlesezeit
Thema: Zahnwechsel bei Kleinkindern
„Aufwachen!“, ruft Mama-Tiger ins Kinderzimmer. Seit ein paar Wochen nämlich geht der kleine Tiger jetzt schon in den Kindergarten und da muss er pünktlich aus dem Bett um rechtzeitig dort zu sein.
„Och nee…“, murmelt Tom in sein Kissen „ich bin ja viel zu müde zum Aufstehen, ich bleib noch einen Moment liegen…“ Aber da kommt schon Tiger-Mama ins Zimmer gestürmt und ruft energisch: „Raus aus den Federn! Du möchtest doch bestimmt rechtzeitig am Kindergarten sein, oder etwa nicht?“
Widerwillig wühlt sich der kleine Tiger aus seiner kuscheligen, so herrlich warmen Bettdecke und geht ins Badezimmer.
Tiger-Mama ist zufrieden, ihre kleine Schlafmütze auf die Beine bekommen zu haben und geht runter in die Küche um ein leckeres Frühstück zu machen. Tom entdeckt währenddessen im Badezimmer sein kleines Boot im unteren Handtuch Regal und freut sich: „Endlich hab ich das kleine Boot wieder gefunden, das hatte ich doch so gesucht!“ Und was macht der kleine Tiger dann? Er lässt doch tatsächlich das Waschbecken vollaufen um das wieder gefundene Boot erst einmal eine Runde segeln zu lassen. Und weil das so einen Spaß macht schüttet er auch noch ein wenig von Tiger-Mamas Fell-Glanz-Shampoo ins Waschbecken. „Ist das toll! Jetzt schippert das Boot sogar durch hohe Schaumwellen…“, freut sich der kleine Tiger. Dabei vergisst er völlig, dass er eigentlich längst angezogen am Frühstückstisch sitzen sollte um in 10 Minuten zum Kindergarten zu gehen.
„Eigentlich fehlt da aber noch die Segelmannschaft für mein Schiffchen…“, überlegt sich der kleine Tiger und marschiert in sein Zimmer, um noch ein paar Playmobil Püppchen zuholen. Aber dazu kommt er gar nicht mehr, Tiger Papa ruft die Treppe hoch:“ Tom wenn du nicht sofort aufhörst mit der Trödelei und schnell frühstücken kommst, ist es schon zu spät um noch zum Kindergarten zu gehen!“
„Au weia!!! Da hab ich ja gar nicht mehr dran gedacht! Ich muss ja in den Kindergarten!“, und schnell flitzt der kleine Tiger zum Schrank um sich Pullover und Hose zu holen. Doch nein, die Hose die Tom anziehen wollte ist natürlich heute in der Waschmaschine. Und von neuem fängt der kleine Tiger an zu bummeln. Er wühlt seinen ganzen Schrank um, in der Hoffnung seine Lieblingshose doch noch zu finden. Und wieder einmal an diesem Morgen bemerkt er gar nicht wie die Zeit umgeht…
Jetzt kommt Papa-Tiger die Treppe hoch und erklärt Tomi: “Weißt du, jetzt hast du so getrödelt den ganzen Morgen, dass es nun wirklich zu spät ist! Es ist Viertel vor 9, gerade jetzt schließt der Kindergarten wieder die Türen ab“ „Och manno!“, brüllt der kleine Tiger trotzig. Doch Papa entgegnet nur: „Mama und ich haben dich ja gewarnt und dir gesagt du sollst runterkommen, aber du wolltest nicht hören. Nun siehst du einmal wohin dein morgendliches Rumgebummel führt…“
Das versteht auch der kleine Tiger. Er nimmt sich ganz fest vor, dass ihm so etwas nie wieder passiert.
„ Du hast ja Recht, Papa-Tiger“, brummelt er einsichtig, „ab morgen werde ich mich nach dem Aufstehen beeilen! Schließlich möchte ich ja auch gern zu meinen Freunden“
503 Wörter
4 Minuten Vorlesezeit
Thema: Lernen Verantwortung für sein Handeln zu tragen
„Aufwachen!“, ruft Mama-Tiger ins Kinderzimmer. Seit ein paar Wochen nämlich geht der kleine Tiger jetzt schon in den Kindergarten und da muss er pünktlich aus dem Bett um rechtzeitig dort zu sein.
„Och nee…“, murmelt Tom in sein Kissen „ich bin ja viel zu müde zum Aufstehen, ich bleib noch einen Moment liegen…“ Aber da kommt schon Tiger-Mama ins Zimmer gestürmt und ruft energisch: „Raus aus den Federn! Du möchtest doch bestimmt rechtzeitig am Kindergarten sein, oder etwa nicht?“
Widerwillig wühlt sich der kleine Tiger aus seiner kuscheligen, so herrlich warmen Bettdecke und geht ins Badezimmer.
Tiger-Mama ist zufrieden, ihre kleine Schlafmütze auf die Beine bekommen zu haben und geht runter in die Küche um ein leckeres Frühstück zu machen. Tom entdeckt währenddessen im Badezimmer sein kleines Boot im unteren Handtuch Regal und freut sich: „Endlich hab ich das kleine Boot wieder gefunden, das hatte ich doch so gesucht!“ Und was macht der kleine Tiger dann? Er lässt doch tatsächlich das Waschbecken vollaufen um das wieder gefundene Boot erst einmal eine Runde segeln zu lassen. Und weil das so einen Spaß macht schüttet er auch noch ein wenig von Tiger-Mamas Fell-Glanz-Shampoo ins Waschbecken. „Ist das toll! Jetzt schippert das Boot sogar durch hohe Schaumwellen…“, freut sich der kleine Tiger. Dabei vergisst er völlig, dass er eigentlich längst angezogen am Frühstückstisch sitzen sollte um in 10 Minuten zum Kindergarten zu gehen.
„Eigentlich fehlt da aber noch die Segelmannschaft für mein Schiffchen…“, überlegt sich der kleine Tiger und marschiert in sein Zimmer, um noch ein paar Playmobil Püppchen zuholen. Aber dazu kommt er gar nicht mehr, Tiger Papa ruft die Treppe hoch:“ Tom wenn du nicht sofort aufhörst mit der Trödelei und schnell frühstücken kommst, ist es schon zu spät um noch zum Kindergarten zu gehen!“
„Au weia!!! Da hab ich ja gar nicht mehr dran gedacht! Ich muss ja in den Kindergarten!“, und schnell flitzt der kleine Tiger zum Schrank um sich Pullover und Hose zu holen. Doch nein, die Hose die Tom anziehen wollte ist natürlich heute in der Waschmaschine. Und von neuem fängt der kleine Tiger an zu bummeln. Er wühlt seinen ganzen Schrank um, in der Hoffnung seine Lieblingshose doch noch zu finden. Und wieder einmal an diesem Morgen bemerkt er gar nicht wie die Zeit umgeht…
Jetzt kommt Papa-Tiger die Treppe hoch und erklärt Tomi: “Weißt du, jetzt hast du so getrödelt den ganzen Morgen, dass es nun wirklich zu spät ist! Es ist Viertel vor 9, gerade jetzt schließt der Kindergarten wieder die Türen ab“ „Och manno!“, brüllt der kleine Tiger trotzig. Doch Papa entgegnet nur: „Mama und ich haben dich ja gewarnt und dir gesagt du sollst runterkommen, aber du wolltest nicht hören. Nun siehst du einmal wohin dein morgendliches Rumgebummel führt…“
Das versteht auch der kleine Tiger. Er nimmt sich ganz fest vor, dass ihm so etwas nie wieder passiert.
„ Du hast ja Recht, Papa-Tiger“, brummelt er einsichtig, „ab morgen werde ich mich nach dem Aufstehen beeilen! Schließlich möchte ich ja auch gern zu meinen Freunden“
503 Wörter
4 Minuten Vorlesezeit
Thema: Lernen Verantwortung für sein Handeln zu tragen
Der kleine Tiger zeigt wie mutig er ist
Herrlich warm scheint die Frühlingssonne dem kleinen Tiger Tom auf den Pelz. Seine Tiger Freunde und er spielen schon den ganzen Tag am Flusslauf bei der großen Wiese. Hier kann man wunderbar in den Büschen, die am Ufer stehen verstecken spielen, auf der riesigen Wiese ungestört Schmetterlinge und andere Insekten fangen, an den niedrigen Stellen des Flusses Staudämme bauen oder einfach nur im Gras liegen und sich die Äpfel die Tiger Mama mitgegeben hat, schmecken lassen. Julian, einer der größeren Tiger Kinder schlägt vor heute einmal am Fluss entlang weiter als sonst durchs Gestrüpp zu streifen. „Lass uns doch mal schauen was es dahinten so zu erleben gibt!“, schlägt er vor. Alle anderen Tiger Kinder kommen natürlich mit ihm, auch Tom. Doch eigentlich denkt er:
“ Immer ist Julian der Bestimmer. Schon den ganzen Vormittag machen wir immer nur das, was er vorschlägt.“ Trotzdem schlägt sich die Truppe kleiner abenteuerlustiger Tiger Kinder durch das dichte Gebüsch direkt am Flussufer.
Nach einer ganzen Weile ruft Anton der jüngste von ihnen:“ Schaut mal wie schnell hier der Fluss fließt! Der sieht auch ganz tief aus!“ „Wow!“, staunt einer der anderen „das ist ja eine Strömung wie im Dschungel!“
Auf einmal deutet Julian- der Große- auf eine Stelle am Fluss, wo dieser nur ein paar Meter breit ist.
„Seht ihr die schmale Stelle dort vorn? Mit ein bisschen Anlauf könnte man es schaffen auf die andere Seite zu springen. Na, wer traut sich? Wie wäre es mit einer kleinen Mutprobe?“
Tom ist entsetzt: „Wenn man da rein fallen würde, wäre das wahrscheinlich für einen kleinen Tiger wie mich, der erst seit ein par Monaten schwimmen kann lebensgefährlich. Spinnt der Julian?! Will er, dass die kleineren von uns möglicherweise ihr Leben riskieren, oder zu mindest pitschenass werden?
„Ich finde nicht, dass man so etwas ausprobieren muss! Das ist doch nicht mutig sondern dumm.“, sagt Tom seine Meinung.
Julian grinst ganz fies und meint: „War ja klar, dass Tom mal wieder hier den Angsthasen spielt. Schaut euch doch mal den Feigling an!“
Dann nimmt er Anlauf und springt mit seinen langen Beinen in einem Satz über den Fluss.
„Dass er das kann war ja klar! Er ist ja auch schon viel älter und größer als wir anderen.“, regt Tom sich auf. Auch die anderen Tiger Kinder schauen sehr ängstlich drein, denn auch sie wissen, dass sie diese Art von Mutprobe auf gar keinen Fall bestehen würden.
„Wisst ihr was?“, meldet sich Tom wieder zu Wort, „ich kehre um. Eure blöden Mutproben habe ich nicht nötig! Wer mit mir mitkommen will kann das ja gerne tun. Aber ich mach so einen Blödsinn nicht.“
Die anderen Tiger Kinder schauen sich verdutzt an. Doch dann ruft einer:„Ich komm auch mit!“.
Sofort stimmen auch die anderen Tiger Kinder zu.
Alle kehren um, nur Julian, der auf der anderen Flussseite steht und ziemlich verwundert schaut, bleibt dort. „Da sieht man mal, dass ihr alle gar nicht mutig seid!“, ruft er ihnen nach.
„Der mutigste von uns allen bist du, Tom.“, meint der kleine Anton, „ es war sehr mutig von dir sich gegen Julian durchzusetzen und die Mutprobe nicht zu machen!“
513 Wörter
4 Minuten Vorlesezeit
Thema: Dem Gruppenzwang entkommen
„Ach was freu ich mich schon!“, ruft der kleine Tiger Tom.
Heute Nachmittag kommen nämlich alle Verwandten zu besuch. Besonders freut sich der kleine Tiger auf seine Cousins und Cousinen mit denen er schrecklich gern spielt und die er leider viel zu selten sieht.
„Ich freu mich ja auch schon Tom, nur es ist noch so viel vorzubereiten, ich weiß gar nicht ob ich das alles noch rechtzeitig schaffe.“ bezweifelt Tiger Mama.
„Weißt du was Mama?“, sagt der kleine Tiger, „ wie wäre es wenn ich dir ein bisschen helfe? Ich könnte doch die Kekse schon mal ausstechen und den Tisch decken, dann musst du nur noch die Torte fertig machen.“
„Das find ich aber sehr lieb von dir, da würde ich mich riesig freuen!“ Schon schnappt sich der kleine Tiger Tom seine eigene blaue Bäckerschürze mit den gelben Sternen drauf und sticht lauter Herzen aus dem Teig aus. Dann legt er sie auf ein Backblech und lässt sie von Mama in den Ofen schieben. Anschließend ist der Tisch an der Reihe und der kleine Tiger holt Teller, Tassen und Servietten aus dem Schrank. Die Servietten faltet er zu echten Segeln, das macht sogar richtig Spaß!
Nach einer Stunde sind die Kekse fertig…mmh…was duftet das gut! Mama lobt Tom:
“ Du bist ja schon ein richtiger Profibäcker! Zur Belohnung, dass du mir so gut geholfen hast darfst du die ersten Kekse probieren. Sie sind ja sogar noch warm!“
„Köstlich!“, schwärmt der kleine Tiger, „da lohnt sich das Helfen aber…“
Da klingeln auch schon die ersten Verwandten und Tom stürzt nach draußen um seinen Cousin und seine Cousine zu begrüßen. Wenig später sind Tom`s Kekse wohl die am meisten gelobten, die im Hause Tiger je entstanden sind….
273 Wörter
1 Minute
Thema: Hilfsbereitschaft
„Papa, weißt du was mit Mama im Moment los ist?“, fragt der kleine Tiger seinen Tiger-Vater, „die hat neulich eine ganze Tafel Schokolade gegessen. Und noch schlimmer…Obendrauf hat sie noch saure Gurken gelegt.“
„Mach dir keine Sorgen, das braucht deine Mama nun mal jetzt“, beruhigt ihn Papa. Dann grinst er ganz verschmitzt.
Der kleine Tiger versteht nun gar nichts mehr, wieso findet Tiger Papa dass denn lustig wenn die Mama solche ekeligen Sachen isst?! Neulich hat Mama auch gesagt ihr wäre ganz schlecht und sie wolle sich erst ein mal hinsetzen. Kein Wunder…wenn sie so seltsame Sachen futtert!
Ein paar Wochen vergehen und Mama verhält sich immer ungewöhnlicher, von der ganzen Gurken-Schokolade hat sie schon einen richtig dicken Bauch bekommen. Manchmal hört Tom wie Tiger Mama mit Tiger Oma telefoniert und meistens irgentwelche Sachen sagt wie „Ach ich freu mich ja schon so!“ oder „ War das bei dir auch so? Und was hast du dann immer dagegen gemacht?“ Doch als Mama einen Morgen ganz grün im Gesicht wird und sich wieder einmal auf das Sofa legt, fasst sich der kleine Tiger ein Herz und fragt seine Mama:“ Warum isst du, obwohl dir immer schlecht wird und dein Bauch immer dicker wird, immer noch so viel seltsames Zeugs?“ Da muss Mama aber laut lachen, „Weißt du ich wollte es dir eigentlich jetzt sehr bald erzählen.“, schmunzelt sie und fängt an zu erklären,
„In meinem Bauch ist ein kleines Tiger Baby! Dein eigenes Geschwisterchen, was du dir schon immer gewünscht hast! Wenn man schwanger ist hat man einen seltsamen Appetit, das machen die Hormone.“
„Du meinst ein richtiger, lebendiger Tiger? Ganz ehrlich?!“, ruft Tom
„ Natürlich. Wenn ich das sage dann mein ich das auch! Und freust du dich?“
„Ja klar! Das wird mein bester Freund oder meine beste Freundin! Dann ist mir nie wieder langweilig.“, juchzt der kleine Tiger.
„Das ist wohl wahr…“, gesteht Tiger Mama, „kleine Tiger Babies können auch wirklich anstrengend sein. Aber ich denke wir beide schaffen das. Außerdem hat der Doktor festgestellt dass wir da ein kleines Mädchen bekommen werden, und die sind eh viel lieber.“
„Oh wie süß! Ein kleines Tiger Mädchen! Wann kommt die denn endlich? Wie oft noch schlafen?“, will Tom gleich wissen.
„Das dauert noch ein wenig, aber ich denke du schaffst es noch dich zu Gedulden. Oder was meinst du?“, antwortet die Tiger Mama ihrem Sohn.
„ Aber ich hab eine gute Idee!“, ruft er, „neulich habe ich mich doch geärgert dass ich fast nur Babyspielzeug habe. Das sortier ich jetzt aus und dann kann unser Baby damit spielen!“
„Das ist mal wieder ein sehr guter Einfall. Und wie wäre es wenn wir dir dann mal ein paar Spielzeuge für große Tiger kaufen gehen?“ schlägt Mama vor.
„Au ja! Aber erst geh ich in mein Zimmer und such die Sachen für unser kleines Mädchen raus!“
566 Wörter
Lesezeit: 3 Minuten
Thema: Nachwuchs in der Familie
„Was soll denn auf deiner Schultüte sein?“, fragt die Tiger – Kindergärtnerin den kleinen Tiger Tom, „wir müssen doch schon mal die richtige Pappe kaufen, damit wir nächste Woche alle zusammen die Schultüten basteln können!“
„Die Schultüten basteln?! Heißt das, es ist bald soweit? Dauert es nun nicht mehr lang bis wir in die Schule kommen?“
„Aber natürlich nicht! Nur noch eine Woche!“, antwortet ihm Kindergärtnerin.
Laut schreien die Sechsjährigen Tigerkinder jubelnd durcheinander. Alle freuen sich unheimlich, dass sie endlich in die Schule dürfen.
Eine Woche später ist die Schultüte mit den Autos drauf fertig. Was Mama und Papa reingepackt haben weiß Tom jedoch noch nicht. Gerade sitzen sie im Auto und fahren zur Schule, wo der kleine Tiger Tom heute seinen allerersten Schultag erleben wird.
„Ich bin schrecklich aufgeregt!“, gesteht das Fast-schon- Schultigerkind.
„Das ist normal, dabei ist es aber gar nicht nötig. Vor dir steht die schönste Zeit deines Lebens!“, beruhigt ihn Tiger Papa, der am Steuer sitzt.
Und da fahren sie schon auf den Parkplatz vor dem großen Schulgebäude. Gerade noch bekommen sie einen Parkplatz, denn alles ist voll mit Autos in denen lauter kleine Tiger ankommen, die ihrem ersten Schultag entgegen fiebern.
Als sich alle in der Aula versammeln und nach Klassen aufgeteilt werden, erblickt Tom einen Tiger Jungen, der noch kleiner ist als er und ganz allein an der Seite steht. „Mensch da ist ja noch einer so aufgeregt wie ich…“, stellt Tom erleichtert fest.„Hallo ich bin Tom! Und wie heißt du?“, spricht er den kleinen Tiger-Jungen an. „ Ich heiße Jimmy!“, stellt dieser sich vor.
Und nebeneinander gehen sie in den Klassenraum, während die neue Klassenlehrerin -eine Tiger Dame- etwas älter als Tom`s Mama- ihnen erzählt, dass sie Frau Meier heißt. Als sich alle Tiger Kinder einen Sitzplatz aussuchen können, sind es auch wieder Tom und Jimmy die an einem Tisch sitzen. „ Gut zu wissen schon einen Freund in der Schule zu haben.“, denkt Tom. Genau dasselbe geht anscheinend auch Jimmy gerade durch den Kopf. Nachdem alle Kinder zusammen mit Frau Meier Namensschilder gebastelt haben, ist auch der erste Tag wieder zu Ende und Frau Meier verabschiedet sich bis morgen. Draußen warten die Eltern mit den Schultüten. Endlich darf auch Tom sie öffnen!
Mmmh… leckere Äpfel, zuckerfreie Bonbons und Xylit-haltige Kaugummis für die großen Pausen (wozu Mama sagt: Und die werden auch danach wieder ausgespuckt- und zwar in den Papierkorb!) sowie Anspitzer, Anhänger und ein kleines Kuscheltier findet Tom.
Jimmy kommt noch einmal vorbei und sagt: “Tschüss Tom! Bis morgen!“
„Ja wir sehen uns, ich freu mich schon!“ verabschiedet sich Tom von seinem neuen Freund und kann es gar nicht abwarten, dass es wieder morgens wird und er in die Schule gehen kann.
418 Wörter
3 Minuten Lesezeit
Thema: Einschulung
Wie läuft eine Kinderbehandlung bei ALL DENTE in Kamen ab?
Die Behandlung Ihres Kindes findet in kindgerechter Atmosphäre statt. Durch langjährige Erfahrung sind wir auf die Behandlung von Kindern aller Facetten und jeden Alters spezialisiert. Auch die Erfahrung aus diversen Weiterbildungen (Hypnose- und Trancetechniken, therapeutisches Puppenspiel in der Zahnarztpraxis, Konzepte der Kinderbehandlung, etc.) sind bei der Kinderbehandlung von großem Vorteil. Unsere Kinderzahnärzte versuchen, jedem unserer kleinen Patienten gerecht zu werden. So bringen wir nicht selten Glitzerstäbe zum Zaubern, Vögel zum Schweben und Luftballons zum Aufsteigen.
Fragen & Antworten
Sie haben Fragen? HIER SIND DIE RICHTIGEN ANTWORTEN!
Wann sollte mein Kind das erste Mal zum Zahnarzt?
Wie sorgen wir dafür, dass sich Kinder während der Behandlung wohlfühlen?
Die zahnärztliche Behandlung wird durch eine kindgerechte Einrichtung, bei der gerade nicht der Zahnarztstuhl der Mittelpunkt des Geschehens ist, unterstützt. Individuell nach Art der Behandlung, Konstitution und Alter des kleinen Patienten können zur Ablenkung kindgerechte Filme oder Cartoons gezeigt werden. Für den Erfolg der zahnärztlichen Behandlung möchten wir Sie bitten, dem Kind keine Details in Ihrer „Erwachsenensprache“ mit auf den Weg zu geben. Wir werden das Kind Schritt für Schritt seinen Worten und Vorstellungsvermögen entsprechend durch die zahnärztliche Behandlung führen. Das Kind bekommt alles erklärt, aber auf die „sanfte Tour“.
Bei unserem Team kommen niemals Worte wie „Spritze, Bohrer, Piksen, Blut, etc.“ in den Mund. Sie werden sehen, wie angenehm und sogar lustig eine Sitzung beim Zahnarzt sein kann. So arbeiten wir hauptsächlich mit „versteckten Instrumenten“. Das bedeutet, Ihr Kind wird die unangenehm aussehenden Geräte nicht sehen. Zum Schluss der Behandlung gibt es natürlich eine Belohnung aus der beliebten Schatztruhe oder eine Goldmünze für den Flummiautomat.
Was ist eine Inhalationssedierung mit Lachgas?
Ist Lachgassedierung sicher und zuverlässig?
Welche Vorteile bietet eine Lachgasbehandlung bei Kindern?
- Stress- und angstfreie Behandlung für den Patienten oder die Patientin
- Ideal geeignet für Angstpatienten, gerade auch für Kinder
- Kaum bis keine Nebenwirkungen bekannt
- Keine besondere Vorbereitung oder Nachsorge notwendig